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Autor: Marina Garanin Datum: 13.06.2016
Witzig geschrieben, gefällt mir gut!
Autor: Marina Garanin Datum: 25.04.2016
Hui! Da schaue ich auf die Seite und denk mir: "Das sieht nach einem guten Gedicht aus" - da merk ich: Es ist ja von dir, Homo Ingenuus! Bravo!
Ich mag sehr gern deinen "Refrain", der am Ende jeder Strophe steht!
Autor: Marina Garanin Datum: 25.04.2016
Vielen lieben Dank, Agnes! Ich freue mich, dass es dir gefällt!
Autor: Marina Garanin Datum: 24.04.2016
Naa.. wollt grad die Kategorie zu "Seelenschmerz"-Gedichten ändern. Ging aber nicht mehr nachträglich. Na ja, egal!
Autor: Marina Garanin Datum: 24.04.2016
Huiiii, hihi, danke!! :) Na, das ist kein Schleimen, sondern ein Lob, das ich gerne annehme! Was verstehst du denn unter dem "primitiven Heroismus"? Und was fällt dir besonderes an dem Vers "In des Meeres tiefste Gründe" auf?
Kommentar zu Ode
Autor: Marina Garanin Datum: 23.04.2016
Wieder super!
Autor: Marina Garanin Datum: 23.04.2016
Oh, bravo! Ein sehr schönes Gedicht! Ich mag: "Winter ist allein in mir" und deine Antithesen an den Strophenenden, z.B. "wo im grünen Grase wir lagen/
liegt Floras graues Haar"
Mir gefallen solche Gedichte.
Autor: Marina Garanin Datum: 23.04.2016
Hallo Sigrid! :) Was für ein schöner Kommentar zu meinem Gedicht! Würde am liebsten auch in Versen antworten, aber gerade keine Zeit. In der mündlichen Kommunikation kann man sich gleich verbessern, "nein, nein, das meinte ich nicht so!" - steht es geschrieben, hat der Empfänger Zeit, sich eine (evtl. falsche) Meinung zu bilden.
Aber natürlich, Worte sind immer gefährlich. Nicht umsonst sagt schon Horaz - und von ihm ist auch der erste Vers der letzten Strophe inspiriert - : "Et semel emissum fugit irrevocabile verbum": "Und, einmal entsandt, fliegt das Wort unwiderruflich davon".
Liebe Grüße von Marina
:)
Autor: Marina Garanin Datum: 11.04.2016
Hallo! :) Oh, wie schön, eine Interpretation zu meinem Gedicht! Freut mich erstmal, dass es dir gefällt! Und du hast - wie es sicherlich häufig bei Gedichten vorkommt - mehr reingelesen, als ich tatsächlich im Sinn hatte; das freut mich!
Den Bedeutung von "Infamie" hast du korrekt benannt! Um Antithesen habe ich mich in der Tat bemüht.. an den Paradoxien müsste ich noch arbeiten, aber das in einem anderen Gedicht - das "Schmähsonett" steht! ;) "Das oberste Gericht" ist ein dunkler Ausdruck. Es kann sich natürlich um den Dichter selbst handeln, oder um eine andere Person, die seine Gedichte gelesen und ihn aufgrund dieser Gedichte verdammt hat - man denke nur an Ovid, der von Kaiser Augustus ins Exil geschickt wurde; ein möglicher Grund dafür ist seine Dichtung (darüber schreibt er ausführlich in seiner Exilliteratur und ich bin darin von ihm - meinem Freund! - inspiriert).
Meine einfache Interpretation wäre: Dadurch, dass das Gedicht überhaupt im Alexandriner verfasst ist, lässt es auf die Gattung des Barock schließen. Einerseits ist für den Barock das Motiv der Vergänglichkeit zentral - im oben beschriebenen Fall die Vergänglichkeit der Dichtung im weitesten Sinne (bzw. hier die nachträgliche Verfluchung der Dichtung). Ferner mutet das Gedicht durch die ganzen Ausdrücke des Zorns "affektiert" bzw. manieristisch an. Manierismus (das "Über-Klassische", das Übertriebene) ist - und hier kommt das "andererseits" - ein Merkmal des Barock (vereinfacht formuliert), vgl. E.R.Curtius, Europäische Literatur und Lateinisches Mittelalter.
Man kann sich fragen, ob das Gedicht ernst zu nehmen ist oder der Zorn auf die eigene Dichtung "ein wenig das Gebiet der Komik streift" (um es mit Loriot auszudrücken :D )
Autor: Marina Garanin Datum: 11.04.2016
Eine schöne Momentaufnahme - und mir gefällt das Reimschema ;)
Autor: Marina Garanin Datum: 11.04.2016
Auch das, sehr gut! :)
Autor: Marina Garanin Datum: 11.04.2016
Wunderbar, ich mag solche Gedichte! Gut geschrieben!
Autor: Marina Garanin Datum: 08.04.2016
Ach, sehr schön! Ein Künstler!
Autor: Marina Garanin Datum: 07.04.2016
Cool! Und schön kurz :)
Autor: Marina Garanin Datum: 04.04.2016
Freue mich, danke!
Autor: Marina Garanin Datum: 01.04.2016
Ach, da seh ich, dass das Gedicht selbst ja "Salamander" heißt - und nicht etwa "Berlin". Um so besser! ;) Ich mag es, wenn der Titel des Gedichtes in die letzte Strophe aufgenommen wird.
Autor: Marina Garanin Datum: 01.04.2016
Sehr schön! Mir gefällt auch die Salamandermetapher!
Autor: Marina Garanin Datum: 01.04.2016
Gefällt mir, da sehr lustig! Und das will das heißen, wenn es von mir kommt: Ich mag normalerweise nur "klassische" Gedichte (mit Reim und Metrum). Hier ist der Titel ein Teil des Gedichts, weil er trügt - ich hatte natürlich mit dem Schlafrhythmus gerechnet!
Autor: Marina Garanin Datum: 01.04.2016
Bravo! Schön klassisch, das mag ich.
Autor: Marina Garanin Datum: 01.04.2016
Vielen Dank! :)